Im April 2019 jährte sich der Genozid in Ruanda zum fünfundzwanzigsten Mal. Hierzulande wurden einige Veranstaltungen initiiert und Medienbeiträge verfasst - die Debatte erzielte jedoch keine größere Relevanz. Eine Sondersendung auf Deutschlandfunknova befasste sich eingehend mit den Hintergründen und den Lehren des Völkermordes:

 

  • Der Jurist und Sprachwissenschaftler Gerd Hankel hat sich mit der Geschichte des Völkermords in Ruanda beschäftigt und erläutert einige der Hintergründe des Genozids.
  • Marcel Bohnert, Major im Generalstab, erläutert Möglichkeiten und Grenzen von UN-Blauhelm-Einsätzen. 
  • Die ARD-Korrespondentin Linda Staude berichtet über die Lage in Ruanda 25 Jahre nach dem Völkermord.
  • Deutschlandfunk-Nova-Geschichtsexperte Matthias von Hellfeld hildert die konfliktträchtige Vergangenheit der beiden Ethnien - Hutu und Tutsi - in Ruanda seit Beginn des 20. Jahrhunderts. 
  • Deutschlandfunk-Nova-Reporterin Veronika von Borries schildert Beginn und Verlauf des Genozids in Ruanda.

Link zum Podcast "Der Völkermord an den Tutsi" vom 5. April 2019.

Link zum Bericht auf der instagram-Page vom 8. April 2019. 

 

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